Die Idee hinter mitkind.koeln

Mein Name ist Iniyan, ich bin 31 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Johanna und unserer kleinen Tochter Nina in Köln. Als Nina geboren wurde, verbrachten wir – wie viele frischgebackene Eltern – viel Zeit zu Hause. Doch irgendwann waren wir bereit für einen kleinen Ausflug: raus aus dem Alltag, gemeinsam essen gehen. Schnell wurde klar: So einfach ist das nicht. Wo findet man ein Lokal, das Familien nicht nur willkommen heißt, sondern auch auf ihre Bedürfnisse eingeht? Natürlich gibt es bei Google manchmal Hinweise auf Babyausstattung. Diese sind dann aber oft unvollständig oder veraltet. Außerdem fehlt eine gezielte Filtermöglichkeit nach den benötigten Ausstattungsmerkmalen.
Ich merkte schnell, dass wir mit diesem Problem nicht allein sind. Viele Eltern in unserem Umfeld haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Tipps aus Social Media waren oft unzuverlässig oder längst überholt. Johanna hatte die Idee, eine Liste mit empfehlenswerten Lokalen zu führen. Für mich als technikaffinen Menschen war klar: Das lässt sich besser umsetzen – digital, übersichtlich und aktuell. So entstand mitkind.koeln – eine Plattform, die diese Lücke schließen soll. Sie hilft Eltern dabei, schnell Lokale zu finden, die wirklich familienfreundlich sind – mit aktuellen Infos, persönlichen Eindrücken und einer gezielten Filterfunktion.
Mir geht es nicht darum, Lokale ohne Wickeltisch oder Spielecke schlecht darzustellen – oft gibt es gute logistische Gründe dafür. Ich möchte einfach sichtbar machen, was da ist. Ich besuche jedes Lokal persönlich, spreche mit dem Team, hole die Zustimmung zur Veröffentlichung ein und halte die Infos aktuell. So bleibt mitkind.koeln verlässlich, lokal und nah an der Realität.
Ich freue mich, wenn auch andere Eltern mitwirken. Hinweise auf kinderfreundliche Restaurants und Cafés könnt ihr mir jederzeit per Mail oder Social Media schicken. Was als Lösung für unser eigenes Problem begann, soll auch anderen Familien helfen – und vielleicht ist das nur der Anfang. Ich möchte die Reichweite und das geschaffene Netzwerk für viele weitere Projekte nutzen. Denn eine strukturierte Übersicht kinderfreundlicher Lokale ist längst nicht das Einzige, was Eltern in Köln fehlt.
Mein Name ist Iniyan, ich bin 31 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Johanna und unserer kleinen Tochter Nina in Köln. Als Nina geboren wurde, verbrachten wir – wie viele frischgebackene Eltern – viel Zeit zu Hause. Doch irgendwann waren wir bereit für einen kleinen Ausflug: raus aus dem Alltag, gemeinsam essen gehen. Schnell wurde klar: So einfach ist das nicht. Wo findet man ein Lokal, das Familien nicht nur willkommen heißt, sondern auch auf ihre Bedürfnisse eingeht? Natürlich gibt es bei Google manchmal Hinweise auf Babyausstattung. Diese sind dann aber oft unvollständig oder veraltet. Außerdem fehlt eine gezielte Filtermöglichkeit nach den benötigten Ausstattungsmerkmalen.
Ich merkte schnell, dass wir mit diesem Problem nicht allein sind. Viele Eltern in unserem Umfeld haben ähnliche Erfahrungen gemacht. Tipps aus Social Media waren oft unzuverlässig oder längst überholt. Johanna hatte die Idee, eine Liste mit empfehlenswerten Lokalen zu führen. Für mich als technikaffinen Menschen war klar: Das lässt sich besser umsetzen – digital, übersichtlich und aktuell. So entstand mitkind.koeln – eine Plattform, die diese Lücke schließen soll. Sie hilft Eltern dabei, schnell Lokale zu finden, die wirklich familienfreundlich sind – mit aktuellen Infos, persönlichen Eindrücken und einer gezielten Filterfunktion.
Mir geht es nicht darum, Lokale ohne Wickeltisch oder Spielecke schlecht darzustellen – oft gibt es gute logistische Gründe dafür. Ich möchte einfach sichtbar machen, was da ist. Ich besuche jedes Lokal persönlich, spreche mit dem Team, hole die Zustimmung zur Veröffentlichung ein und halte die Infos aktuell. So bleibt mitkind.koeln verlässlich, lokal und nah an der Realität.
Ich freue mich, wenn auch andere Eltern mitwirken. Hinweise auf kinderfreundliche Restaurants und Cafés könnt ihr mir jederzeit per Mail oder Social Media schicken. Was als Lösung für unser eigenes Problem begann, soll auch anderen Familien helfen – und vielleicht ist das nur der Anfang. Ich möchte die Reichweite und das geschaffene Netzwerk für viele weitere Projekte nutzen. Denn eine strukturierte Übersicht kinderfreundlicher Lokale ist längst nicht das Einzige, was Eltern in Köln fehlt.